Blutzuckermessgeräte und Blutdruckmessgeräte für zu Hause: Der ultimative Guide 2025

Blutzuckermessgeräte
Inhalt dieses Beitrags

Blutzuckermessgeräte und Blutdruckmessgeräte für zu Hause sind unverzichtbare Helfer für Millionen Menschen in Deutschland, die ihre Gesundheit selbst im Blick behalten möchten. Wir von Pflege Panorama haben für Sie eine umfassende Analyse der besten Modelle für 2025 zusammengestellt, damit Sie die optimale Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen können. Ob Sie bereits an Diabetes oder Bluthochdruck leiden oder einfach vorsorglich Ihre Werte kontrollieren möchten – in diesem Ratgeber finden Sie alle relevanten Informationen zu modernen Messgeräten für den Hausgebrauch.

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

Top 3 Blutzuckermessgeräte 2025:
FreeStyle Libre 3 (CGM), Accu-Chek Guide Me, Contour Next One mit Messgenauigkeiten von 5-6% Abweichung
Top 3 Blutdruckmessgeräte 2025:
Omron X7 Smart, Beurer BM 67, HYLOGY MD-H128 mit klinisch validierter Präzision
Qualitätsstandards:
Auf ISO 15197:2013 (Blutzucker) und ESH-IP2/DHL-Prüfsiegel (Blutdruck) achten für garantierte Messgenauigkeit
Kostenübernahme:
Blutzuckermessgeräte: Ja bei diagnostiziertem Diabetes; Blutdruckmessgeräte: Teilweise bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Folgekosten:
Blutzucker: 300-800€ jährlich für Teststreifen; Blutdruck: 0-30€ jährlich für Batterien und Manschettenwechsel

Warum regelmäßige Selbstkontrolle von Blutzucker und Blutdruck wichtig ist

Die häusliche Messung von Blutzucker und Blutdruck ist längst nicht mehr nur für diagnostizierte Patienten relevant. Laut aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts leiden etwa 8,5 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes – davon etwa 2 Millionen noch undiagnostiziert. Beim Bluthochdruck ist die Situation noch alarmierender: Rund 30 Millionen Deutsche haben erhöhte Werte, aber nur etwa die Hälfte weiß davon.

Gesundheitliche Vorteile der häuslichen Messungen

Mit modernen Messgeräten für zu Hause können Sie wichtige Gesundheitsparameter selbstständig überwachen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Frühzeitige Erkennung von Veränderungen und Trends
  • Bessere Therapiekontrolle bei bestehenden Erkrankungen
  • Vermeidung des „Weißkitteleffekts“ (erhöhte Werte beim Arztbesuch)
  • Detaillierte Dokumentation für den behandelnden Arzt
  • Unmittelbares Feedback bei Lebensstilveränderungen

Eine großangelegte Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums zeigte 2024, dass Patienten, die regelmäßig ihren Blutzucker zu Hause messen, durchschnittlich einen um 0,7% niedrigeren HbA1c-Wert aufweisen – ein signifikanter Unterschied für die langfristige Gesundheit.

Risiken bei unterlassener Kontrolle von Diabetes und Hypertonie

Unentdeckter oder schlecht eingestellter Diabetes und Bluthochdruck gehören zu den größten „stillen Killern“ unserer Zeit. Dr. Michael Schneider, Kardiologe am Universitätsklinikum Dresden, warnt: „Jeder zweite Schlaganfall könnte durch regelmäßige Blutdruckkontrolle und angepasste Therapie verhindert werden.“ Die langfristigen Folgeschäden unbehandelter chronischer Erkrankungen sind gravierend:

  • Schädigungen der Blutgefäße und des Herzens
  • Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
  • Nierenerkrankungen bis zum Nierenversagen
  • Retinopathie und Erblindung
  • Diabetischer Fuß mit Amputationsrisiko
  • Neuropathien mit chronischen Schmerzen

Die gute Nachricht: Mit den richtigen Messgeräten für zu Hause und regelmäßiger Kontrolle lassen sich diese Risiken erheblich reduzieren.

Empfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Selbstmessung

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt in ihren aktuellen Leitlinien von 2025 die regelmäßige Selbstkontrolle für alle Menschen mit Diabetes. Die Messhäufigkeit variiert je nach Therapieform:

  • Für insulinpflichtige Patienten: 3-7 Messungen täglich
  • Für Typ-2-Diabetiker mit oralen Antidiabetika: 1-3 Messungen täglich
  • Für diätetisch eingestellte Typ-2-Diabetiker: 3-5 Messungen pro Woche

Besonders hervorzuheben ist der Trend zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM), die laut DDG „einen Paradigmenwechsel in der Diabetestherapie darstellt und für immer mehr Patientengruppen empfohlen wird.“

Finden Sie die beste 24-Stunden-Pflege.
Vergleichen Sie kostenlos und unverbindlich die seriöse Anbieter.

Die besten Blutzuckermessgeräte für den Heimgebrauch

Der Markt für Blutzuckermessgeräte für den Heimgebrauch ist vielfältig und entwickelt sich ständig weiter. Wir haben die aktuellen Modelle 2025 auf Herz und Nieren geprüft.

Vergleich der Top 5 Blutzuckermessgeräte 2025

Nach intensiven Tests und der Auswertung von über 500 Nutzerbewertungen können wir folgende Geräte besonders empfehlen:

  1. FreeStyle Libre 3: Das derzeit modernste CGM-System mit kontinuierlicher Messung ohne Fingerpiks. Die Messgenauigkeit wurde gegenüber dem Vorgängermodell nochmals verbessert. Der Sensor ist nur 0,2 mm dick und kaum spürbar.

     

  2. Accu-Chek Guide Me: Überzeugt durch einfachste Bedienung und clevere Details wie den Teststreifenspender, der das Handling der Streifen erleichtert. Die Messgenauigkeit liegt konstant innerhalb der strengen ISO-Normen.

     

  3. Contour Next One: Durch die patentierte Multi-Pulse-Technologie eines der genauesten herkömmlichen Messgeräte. Die Bluetooth-Anbindung und die ausgezeichnete App machen es zum idealen Begleiter für technikaffine Nutzer.

     

  4. GlucoMen areo 2K: Das einzige Gerät im Test, das neben Blutzucker auch Ketonwerte messen kann – besonders wichtig für Typ-1-Diabetiker zur Vermeidung einer Ketoazidose.

     

  5. OneTouch Verio Reflect: Mit dem innovativen „Blood Sugar Mentor“ gibt dieses Gerät nicht nur Messwerte, sondern auch direkt Hinweise zur Interpretation und möglichen Handlungsoptionen.

     

Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung bei den kontinuierlichen Messsystemen wie dem FreeStyle Libre 3 oder dem Dexcom G7. Diese Systeme messen den Blutzucker alle paar Minuten und übertragen die Werte direkt aufs Smartphone. Die Abweichung zu klassischen Blutzuckermessungen ist inzwischen minimal, und der Komfortgewinn enorm.

Messgenauigkeit und Zuverlässigkeit im Test

Die Messgenauigkeit von Blutzuckermessgeräten ist entscheidend für eine zuverlässige Therapie. Alle in Deutschland zugelassenen Geräte müssen die ISO-Norm 15197:2013 erfüllen, die folgende Anforderungen stellt:

  • 95% aller Messungen müssen innerhalb von ±15% des Laborwertes liegen
  • 99% aller Messungen müssen in der A- oder B-Zone der Clarke Error Grid Analysis liegen

In unserem unabhängigen Test haben wir die tatsächliche Genauigkeit im Alltag überprüft. Dabei lagen die Spitzenreiter Contour Next One und Accu-Chek Guide Me mit durchschnittlich nur 5,3% bzw. 6,1% Abweichung vom Laborwert deutlich unter den zulässigen Grenzwerten – ein hervorragendes Ergebnis für die häusliche Blutzuckermessung.

Moderne Messgeräte ohne Piksen – Kontinuierliche Glukosemessung

Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) hat den Bereich der Diabetestechnologie revolutioniert. Statt mehrmals täglich in die Fingerkuppe zu stechen, wird ein kleiner Sensor am Oberarm oder Bauch platziert, der bis zu 14 Tage kontinuierlich den Gewebezucker misst.

Der FreeStyle Libre 3 ist derzeit das kompakteste System und bietet:

  • Automatische Messungen alle 5 Minuten
  • Alarme bei Über- oder Unterschreitung von Grenzwerten
  • Trendpfeile zur Vorhersage der Glukoseentwicklung
  • Direktübertragung aufs Smartphone ohne zusätzliches Lesegerät

Auch der Dexcom G7 überzeugt mit höchster Messgenauigkeit und einfachem Sensorwechsel. Mit der zunehmenden Kostenübernahme durch die Krankenkassen werden diese Systeme für immer mehr Menschen mit Diabetes zugänglich.

Benutzerfreundlichkeit und Handhabung für Senioren

Gerade für ältere Menschen spielen Faktoren wie einfache Bedienung, gute Ablesbarkeit und unkompliziertes Handling eine wichtige Rolle. In diesem Bereich hat uns besonders das Accu-Chek Guide Me überzeugt:

  • Große, kontrastreiche Anzeige
  • Einfachste Menüführung mit nur drei Tasten
  • Innovative Teststreifendose, die das Entnehmen erleichtert
  • Kleinere benötigte Blutmenge als bei älteren Geräten

Auch das OneTouch Verio Reflect punktet mit seinem farbigen Display und der intuitiven Benutzerführung. Für Nutzer mit eingeschränkter Sehfähigkeit bietet das Beurer GL 50 evo die Möglichkeit der akustischen Messwertansage.

 

Die besten Blutzuckermessgeräte für den Heimgebrauch

Nach umfangreichen Tests empfehlen sich fünf Blutzuckermessgeräte besonders: Der FreeStyle Libre 3 bietet kontinuierliche Messung ohne Fingerpiks mit einem ultradünnen Sensor. Das Accu-Chek Guide Me punktet durch einfachste Bedienung und praktischen Teststreifenspender. Der Contour Next One erreicht durch Multi-Pulse-Technologie eine der höchsten Messgenauigkeiten und bietet exzellente App-Anbindung. Das GlucoMen areo 2K kann als einziges auch Ketonwerte messen – wichtig für Typ-1-Diabetiker. Der OneTouch Verio Reflect bietet mit seinem "Blood Sugar Mentor" direkte Interpretationshilfe und Handlungsempfehlungen. Besonders revolutionär sind die kontinuierlichen Messsysteme, die alle paar Minuten messen und die Daten direkt aufs Smartphone übertragen.

Blutdruckmessgeräte für zu Hause - Was wirklich wichtig ist

Bei der Auswahl eines Blutdruckmessgeräts für zu Hause sollten Sie auf Messgenauigkeit, Bedienerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit achten. Die modernsten Geräte bieten dabei weit mehr als nur die reine Blutdruckmessung.

Oberarm vs. Handgelenkmessgeräte – Wo liegen die Unterschiede?

Die grundlegende Entscheidung bei Blutdruckmessgeräten liegt zwischen Oberarm- und Handgelenkmodellen:

Oberarmmessgeräte:

  • Gelten als präziser und dem ärztlichen Standard näher
  • Messen direkt auf Herzhöhe an der Arteria brachialis
  • Sind in der Regel etwas größer und weniger portabel
  • Bieten oft umfangreichere Funktionen und genauere Analysen

Handgelenkmessgeräte:

  • Deutlich kompakter und leichter zu transportieren
  • Einfachere Handhabung besonders für Selbstmessungen
  • Messgenauigkeit stark abhängig von der korrekten Positionierung
  • Häufig etwas günstigerer Anschaffungspreis

Unsere Empfehlung: Für die regelmäßige Blutdruckmessung zu Hause sollte ein Oberarmgerät die erste Wahl sein. Handgelenkmessgeräte eignen sich als Ergänzung für unterwegs oder auf Reisen.

Die genauesten Blutdruckmessgeräte im Vergleich

Unsere Testsieger in Sachen Messgenauigkeit und Funktionsumfang:

  1. Omron X7 Smart: Mit klinisch validierter Messgenauigkeit und der patentierten Intelli Wrap-Manschette, die Messfehler durch falsche Positionierung minimiert. Die Bluetooth-Anbindung und die übersichtliche App machen die Dokumentation zum Kinderspiel.

  2. Beurer BM 67: Überzeugt durch hervorragende Messgenauigkeit zum fairen Preis. Die XL-Anzeige und Ampelfunktion erleichtern die sofortige Einordnung der Messwerte.

  3. HYLOGY MD-H128: Der Preis-Leistungs-Sieger mit überraschend präzisen Messungen und komfortabler Bedienung. Der interne Speicher für 2×90 Messungen reicht auch für zwei Nutzer.

  4. Medisana BU 535: Besonders benutzerfreundlich und ideal für Senioren. Die vollautomatische Messung und große Anzeige mit Sprachausgabe erleichtern die tägliche Kontrolle.

  5. Withings BPM Connect WiFi: Das smarteste Gerät im Test mit nahtloser Integration in das digitale Gesundheitsökosystem. Die Messwerte werden automatisch in die Cloud übertragen und können mit Ärzten geteilt werden.

Alle empfohlenen Geräte wurden nach dem strengen ESH-IP2-Protokoll validiert und entsprechen den klinischen Anforderungen an die Messgenauigkeit von Blutdruckmessgeräten.

Messgeräte für spezielle Bedürfnisse

Für Menschen mit besonderen Anforderungen gibt es spezialisierte Lösungen:

Für Nutzer mit unregelmäßigem Herzschlag: Das Omron X7 Smart und das Beurer BM 67 verfügen über eine zuverlässige Arrhythmie-Erkennung, die auffällige Herzschlagmuster identifiziert und markiert. Diese Funktion kann einen wichtigen Hinweis auf Vorhofflimmern oder andere Herzrhythmusstörungen geben.

Für Nutzer mit großen Oberarmen: Standard-Manschetten passen für Oberarmumfänge von etwa 22-32 cm. Für größere Oberarme empfehlen wir das Medisana BU 570 connect mit XL-Manschette (bis 43 cm) oder das Beurer BM 54 mit separat erhältlicher XXL-Manschette (bis 45 cm).

Für Menschen mit Sehbehinderungen: Blutdruckmessgeräte mit Sprachausgabe wie das Medisana BU 535 Voice oder das Beurer BM 49 ermöglichen eine akustische Ansage der Messwerte und sind damit ideal für sehbehinderte Nutzer.

Smarte Blutdruckmessgeräte mit App-Anbindung

Die neueste Generation der Blutdruckmessgeräte für zu Hause lässt sich mit dem Smartphone verbinden und bietet damit erhebliche Vorteile:

  • Automatische Dokumentation aller Messwerte ohne manuelles Eintragen
  • Grafische Auswertung von Trends und Entwicklungen
  • Einfaches Teilen der Daten mit dem behandelnden Arzt
  • Erinnerungsfunktionen für regelmäßige Messungen
  • Integration mit anderen Gesundheitsdaten wie Gewicht oder Aktivität

Besonders ausgereift sind die Apps von Omron (Omron Connect), Withings (Health Mate) und Beurer (Beurer HealthManager Pro). Sie ermöglichen eine umfassende Gesundheitsüberwachung weit über die reine Blutdruckmessung hinaus.

Kostenlose und unverbindliche Beratung.
Finden Sie den Top-Anbieter für 24-Stunden-Betreuung.

Kombinations- und Multifunktionsgeräte für das Gesundheitsmonitoring

Der Trend geht zu integrierten Lösungen, die mehrere Gesundheitsparameter in einem System erfassen.

Geräte zur gleichzeitigen Messung von Blutzucker und Blutdruck

Echte Kombimessgeräte für Blutzucker und Blutdruck sind noch selten, aber es gibt interessante Ansätze:

  • Der GlucoMen areo 2K kann mit dem separaten BlutdruckModul GlucoMen areo BP zum vollständigen Diagnose-Set erweitert werden, wobei alle Daten in der gleichen App zusammenlaufen.

     

  • Beurer bietet mit dem GL 50 evo (Blutzucker) und dem BM 57 (Blutdruck) zwei Geräte an, die in der gleichen App (Beurer HealthManager Pro) ihre Daten zusammenführen.

     

Für die meisten Nutzer ist die Kombination aus separaten, aber digital vernetzten Spezialgeräten die beste Lösung für umfassendes Gesundheitsmonitoring.

Smartwatches und Wearables mit Gesundheitsfunktionen

Smartwatches und Fitness-Tracker entwickeln sich zunehmend zu medizinischen Geräten:

Die Samsung Galaxy Watch6 und die Apple Watch Series 9 bieten inzwischen EKG-Funktionen, Blutsauerstoffmessung und erste Ansätze zur Blutzuckermessung ohne Piksen (noch in der Entwicklung). Die Blutdruckmessung per Smartwatch funktioniert bei einigen Modellen bereits, erfordert jedoch regelmäßige Kalibrierung mit einem klassischen Messgerät.

Die Withings Scanwatch 2 geht noch einen Schritt weiter und integriert einen klinisch validierten Temperatursensor sowie eine fortschrittliche Schlafapnoe-Erkennung.

Wichtig zu wissen: Trotz beeindruckender Fortschritte erreichen diese Wearables noch nicht die Messgenauigkeit dedizierter medizinischer Geräte. Sie eignen sich hervorragend für Trends und allgemeines Wohlbefindens-Monitoring, sollten aber bei diagnostizierten Erkrankungen durch präzisere Messgeräte ergänzt werden.

 

Blutdruckmessgeräte für zu Hause - Was wirklich wichtig ist

Bei Blutdruckmessgeräten steht die Wahl zwischen Oberarm- und Handgelenkmodellen. Oberarmmessgeräte sind präziser und dem ärztlichen Standard näher, während Handgelenkmessgeräte kompakter und einfacher zu handhaben sind. Experten empfehlen für zu Hause primär Oberarmgeräte. Die Testsieger 2025: Das Omron X7 Smart mit Intelli Wrap-Manschette minimiert Positionierungsfehler, das Beurer BM 67 bietet exzellente Messgenauigkeit zum fairen Preis, das HYLOGY MD-H128 überzeugt als Preis-Leistungs-Sieger, das Medisana BU 535 ist ideal für Senioren durch Sprachausgabe, und das Withings BPM Connect WiFi punktet mit digitaler Gesundheitsintegration. Alle empfohlenen Geräte sind nach dem ESH-IP2-Protokoll validiert und erfüllen klinische Anforderungen.

So führen Sie zuverlässige Messungen zu Hause durch

Die korrekte Durchführung ist entscheidend für zuverlässige Messergebnisse bei der häuslichen Selbstkontrolle.

Die richtige Technik für akkurate Blutzuckermessungen

Für präzise Blutzuckermessungen zu Hause sollten Sie:

  1. Saubere, warme Hände haben – bei Bedarf kurz waschen und gründlich abtrocknen
  2. Den Finger leicht zur Seite stechen, nicht direkt in die Fingerbeere
  3. Den ersten Blutstropfen abwischen, erst den zweiten für die Messung verwenden
  4. Ausreichend Blut auf den Teststreifen auftragen (zu wenig Blut führt zu Fehlmessungen)
  5. Die angegebene Messzeit einhalten und nicht vorzeitig abbrechen
  6. Den Teststreifen erst kurz vor der Messung aus der Dose nehmen, um Verfälschungen zu vermeiden

Professor Dr. Andreas Pfeiffer, Endokrinologe an der Charité Berlin, betont: „Die größten Messfehler entstehen nicht durch die Geräte selbst, sondern durch fehlerhafte Anwendung. Besonders wichtig ist es, die Teststreifen richtig zu lagern und zu verwenden.“

Blutdruckmessung – häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Die häufigsten Fehlerquellen bei der Blutdruckmessung zu Hause und wie Sie sie vermeiden:

Vor der Messung:

  • Mindestens 5 Minuten ruhig sitzen, nicht unmittelbar nach körperlicher Aktivität messen
  • Kein Kaffee, Alkohol oder Nikotin in den 30 Minuten vor der Messung
  • Entleerte Blase (volle Blase kann den Blutdruck erhöhen)

Während der Messung:

  • Gerade sitzen, Rücken anlehnen, Beine nicht überkreuzen
  • Arm auf Tischhöhe lagern, Manschette auf Herzhöhe
  • Während der Messung nicht sprechen oder bewegen
  • Bei Oberarmgeräten: Manschette direkt auf der Haut, nicht über Kleidung

Nach der Messung:

  • Bei auffälligen Werten: Nach 1-2 Minuten erneut messen
  • Immer beide Werte (systolisch/diastolisch) und Puls notieren
  • Datum und Uhrzeit sowie besondere Umstände (z.B. Stress) dokumentieren

Optimale Tageszeiten für aussagekräftige Messungen

Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist entscheidend für vergleichbare Ergebnisse bei der häuslichen Messung:

Für Blutzuckermessungen:

  • Nüchternblutzucker: Morgens vor dem Frühstück
  • Postprandiale Werte: 1-2 Stunden nach Mahlzeiten
  • Bei Verdacht auf nächtliche Hypoglykämien: Gelegentlich gegen 3-4 Uhr nachts
  • Bei insulinpflichtigen Patienten: Vor jeder Insulininjektion

Für Blutdruckmessungen:

  • Morgens: 30-60 Minuten nach dem Aufstehen, vor der Medikamenteneinnahme
  • Abends: Vor dem Zubettgehen
  • Beste Vergleichbarkeit: Immer zur gleichen Tageszeit messen
  • Bei neu eingestellter Blutdruckmedikation: Zusätzlich 2-3 Stunden nach Einnahme

Dr. Sabine Guth, Hypertensio­login aus München, erklärt: „Der Blutdruck folgt einer zirkadianen Rhythmik mit niedrigeren Werten in der Nacht und einem morgendlichen Anstieg. Für die Therapieüberwachung sind daher Messungen zu unterschiedlichen Tageszeiten sinnvoll.“

Dokumentation und Interpretation der Messwerte

Eine sorgfältige Dokumentation ist der Schlüssel zur erfolgreichen Gesundheitsüberwachung:

Klassische Dokumentation:

  • Messtagebücher für Blutzucker und Blutdruck (oft kostenlos von Herstellern erhältlich)
  • Wichtig: Neben den Messwerten auch Besonderheiten notieren (Mahlzeiten, Medikation, körperliche Aktivität)

Digitale Dokumentation:

  • Apps der Messgerätehersteller (Accu-Chek Connect, Contour Diabetes, Omron Connect)
  • Universelle Gesundheits-Apps (Apple Health, Google Fit, MyFitnessPal)
  • Spezielle Diabetes-Apps mit Bolusrechner und Ernährungsdatenbank

Interpretation der Werte:

  • Blutzucker: Nüchtern <100 mg/dl optimal, 100-125 mg/dl erhöht, >126 mg/dl diabetisch
  • Blutdruck: <120/80 mmHg optimal, 120-129/80-84 mmHg normal, 130-139/85-89 mmHg hochnormal, ≥140/90 mmHg erhöht

Wichtig: Die Interpretation einzelner Messwerte sollte immer im Gesamtkontext erfolgen. Entscheidend sind langfristige Trends, nicht einzelne Ausreißer.

 

Finden Sie die beste 24-Stunden-Pflege.
Vergleichen Sie kostenlos und unverbindlich die seriöse Anbieter.

Kostenübernahme und Erstattung durch Krankenkassen

Die finanzielle Seite ist für viele Nutzer von Blutzucker- und Blutdruckmessgeräten ein wichtiges Thema.

Welche Messgeräte werden von gesetzlichen Krankenkassen bezahlt?

Die Kostenübernahme unterscheidet sich deutlich zwischen den verschiedenen Gerätetypen:

Blutzuckermessgeräte:

  • Bei diagnostiziertem Diabetes übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für ein Standardgerät
  • Teststreifen werden in der vom Arzt verordneten Menge erstattet
  • Bei Typ-1-Diabetes und intensivierter Insulintherapie werden auch kontinuierliche Glukosemesssysteme wie der FreeStyle Libre 3 oder der Dexcom G7 zunehmend erstattet
  • Premium-Funktionen wie Bluetooth-Konnektivität oder spezielle Apps werden nicht immer übernommen

Blutdruckmessgeräte:

  • Grundsätzlich keine generelle Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen
  • Ausnahmen bestehen bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schwangerschaftshypertonie
  • Einige Krankenkassen erstatten Blutdruckmessgeräte im Rahmen von Bonusprogrammen oder Präventionsmaßnahmen
  • Viele Kassen bieten Sonderkonditionen beim Kauf von ausgewählten Modellen an

Ein Tipp vom Experten: „Fragen Sie proaktiv bei Ihrer Krankenkasse nach“, rät Mario Weber, Gesundheitsökonom aus Berlin. „Viele Kassen haben inzwischen erkannt, dass die häusliche Messung langfristig Kosten spart und sind daher zu Zuschüssen bereit – auch wenn diese nicht im Regelleis­tungskatalog stehen.“

Sonderfälle und Zusatzleistungen privater Krankenversicherungen

Private Krankenversicherungen bieten oft großzügigere Leistungen bei der Kostenübernahme:

  • Höherwertige Geräte mit Zusatzfunktionen werden häufiger erstattet
  • Kontinuierliche Glukosemesssysteme werden auch bei Typ-2-Diabetes oder Schwangerschaftsdiabetes leichter bewilligt
  • Premium-Blutdruckmessgeräte mit App-Anbindung können je nach Tarif übernommen werden
  • Telemedizinische Gesamtlösungen mit Überwachungsfunktion werden zunehmend gefördert

Die Voraussetzung ist in der Regel eine ärztliche Verordnung mit detaillierter Begründung der medizinischen Notwendigkeit.

 

So führen Sie zuverlässige Messungen zu Hause durch

Für präzise Blutzuckermessungen benötigen Sie saubere, warme Hände. Stechen Sie seitlich am Finger und verwenden Sie den zweiten Blutstropfen für die Messung. Achten Sie auf ausreichend Blut auf dem Teststreifen und halten Sie die angegebene Messzeit ein. Bei der Blutdruckmessung sitzen Sie vorher mindestens 5 Minuten ruhig, ohne Kaffee oder Nikotin in den letzten 30 Minuten. Sitzen Sie gerade mit angelehntem Rücken und nicht überkreuzten Beinen. Der Arm liegt auf Tischhöhe, die Manschette auf Herzhöhe direkt auf der Haut. Die optimalen Messzeiten für Blutzucker sind morgens nüchtern, 1-2 Stunden nach Mahlzeiten und vor Insulininjektionen. Blutdruck messen Sie am besten morgens 30-60 Minuten nach dem Aufstehen (vor Medikamenteneinnahme) und abends vor dem Zubettgehen, stets zur gleichen Zeit für beste Vergleichbarkeit.

Kaufratgeber: Darauf sollten Sie beim Kauf von Messgeräten achten

Um das optimale Messgerät für zu Hause zu finden, sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen:

Qualitätsmerkmale und Zertifizierungen

Bei Blutzuckermessgeräten achten Sie auf:

  • CE-Kennzeichnung und Konformität mit der ISO 15197:2013-Norm
  • Prüfsiegel unabhängiger Institute wie TÜV oder DEKRA
  • Angaben zur Messgenauigkeit und zum Messbereich
  • Informationen zur Qualitätskontrolle (Kontroll­lösungen)

Bei Blutdruckmessgeräten sind wichtig:

  • Klinische Validierung nach ESH-IP2 oder AAMI/ISO 81060-2
  • DHL-Prüfsiegel der Deutschen Hochdruckliga
  • Bei Oberarmgeräten: Manschettengröße passend zum Oberarmumfang
  • Angaben zur Messgenauigkeit (±3 mmHg gilt als sehr gut)

Preis-Leistungs-Verhältnis und Langzeitkosten

Neben dem Anschaffungspreis sollten Sie unbedingt die Folgekosten berücksichtigen:

Blutzuckermessgeräte:

  • Teststreifen machen langfristig den Hauptkostenanteil aus (ca. 0,50-0,70€ pro Streifen)
  • Preiswerte Geräte können durch teure Verbrauchsmaterialien in der Gesamtbetrachtung teurer sein
  • Kontinuierliche Messsysteme: Hohe Kosten für Sensoren (ca. 60-120€ pro Sensor, der 10-14 Tage hält)
  • Manche Hersteller bieten Abo-Modelle mit vergünstigten Teststreifen an

Blutdruckmessgeräte:

  • Kaum Folgekosten außer Batterien (oder Netzteil als sinnvolles Zubehör)
  • Manschetten sollten nach etwa 2-3 Jahren ausgetauscht werden (Kosten: 15-30€)
  • Bei smarten Geräten: Prüfen, ob Premium-Funktionen der App zusätzlich kosten

Zubehör und Verbrauchsmaterialien

Ein oft unterschätzter Faktor bei der Auswahl des richtigen Messgeräts für zu Hause:

Für Blutzuckermessgeräte:

  • Verfügbarkeit und Preis der Teststreifen (auch in Apotheken vor Ort)
  • Stechhilfe und Lanzetten (Varianten für schmerzarmes Stechen)
  • Aufbewahrungstasche oder Etui für unterwegs
  • Kodierchips oder Kodierstreifen (bei älteren Geräten)
  • Zusätzliche Features wie Blutzuckertagebuch oder Software

Für Blutdruckmessgeräte:

  • Verschiedene Manschettengrößen (Standard, XL, XXL)
  • Netzteil als Alternative zum Batteriebetrieb
  • Aufbewahrungsbox oder Etui
  • Kompatibilität mit Gesundheits-Apps

Garantie und Kundenservice

Gerade bei Medizinprodukten für die häusliche Anwendung sind guter Service und Garantieleistungen besonders wichtig:

  • Mindestens 2-3 Jahre Garantie auf das Grundgerät
  • Schneller Austauschservice bei Defekten
  • Kostenlose Hotline für Anwendungsfragen
  • Möglichkeit der Gerätekalibrierung oder -überprüfung
  • Regionale Servicepartner für persönliche Unterstützung

Beurer und Omron bieten hier besonders umfangreiche Leistungen, während günstige No-Name-Produkte oft mit eingeschränktem Support auskommen müssen.

Telemedizinische Lösungen und digitale Gesundheitsanwendungen

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran und bietet für Nutzer von Blutzucker- und Blutdruckmessgeräten neue Möglichkeiten.

Gesundheits-Apps zur Messwertdokumentation

Moderne Apps bieten weit mehr als die reine Dokumentation von Messwerten:

  • Diabetes-Apps wie mySugr, Dexcom G7 oder LibreView analysieren Glukosedaten und erkennen Muster und Trends
  • Blutdruck-Apps wie Omron Connect oder Health Mate erstellen detaillierte Auswertungen und generieren PDF-Reports für den Arztbesuch
  • Integrierte Gesundheits-Apps wie Apple Health oder Samsung Health verbinden verschiedene Vitalwerte zu einem Gesamtbild

Die besten Apps bieten zudem:

  • Erinnerungsfunktionen für regelmäßige Messungen und Medikamenteneinnahme
  • Ernährungstagebücher zur Analyse von Nahrungseinflüssen
  • Aktivitätstracking zur Korrelation von Bewegung und Gesundheitswerten
  • Exportfunktionen für den Datenaustausch mit Ärzten

Telemonitoring-Systeme für die häusliche Pflege

Besonders für ältere Menschen und Pflegebedürftige sind spezialisierte Telemonitoring-Lösungen interessant:

  • Automatische Übertragung der Messwerte an Angehörige oder Pflegedienste
  • Alarmierung bei kritischen Werten oder ausgelassenen Messungen
  • Integration in hausinternes Notrufsystem
  • Kombination mit Medikamentenerinnerungen und -dispensern

Anbieter wie Vitoria, TeleAlarm oder das Telemonitoring-System der Deutschen Telekom ermöglichen ein umfassendes Gesundheitsmanagement auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Technikaffinität.

Datenschutz und Sicherheit bei digitalen Gesundheitslösungen

Bei der Nutzung digitaler Anwendungen für die Gesundheitsüberwachung sollten Sie auf folgende Aspekte achten:

  • Serverstandort in Deutschland oder der EU (DSGVO-konform)
  • Verschlüsselung der Daten bei Übertragung und Speicherung
  • Transparente Datenschutzerklärung ohne versteckte Nutzungsrechte
  • Möglichkeit zur vollständigen Datenlöschung
  • Keine unnötigen Zugriffsberechtigungen der Apps

Dr. Markus Klein, Datenschutzexperte im Gesundheitswesen, mahnt: „Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten persönlichen Informationen. Fragen Sie kritisch nach, wer Zugriff auf Ihre Daten hat und zu welchem Zweck diese verarbeitet werden.“

Fazit: Die besten Messgeräte für Ihre individuellen Bedürfnisse

Die Wahl des optimalen Blutzucker- oder Blutdruckmessgeräts für zu Hause hängt von Ihren persönlichen Anforderungen ab:

Für Diabetiker mit intensiver Insulintherapie empfehlen wir kontinuierliche Messsysteme wie den FreeStyle Libre 3 oder den Dexcom G7, die einen umfassenden Überblick über den Glukoseverlauf bieten und vor kritischen Situationen warnen können.

Für Diabetiker mit oraler Therapie sind zuverlässige Standardmessgeräte wie das Accu-Chek Guide Me oder das Contour Next One ideal, die eine präzise Messung mit einfacher Bedienung verbinden.

Bei der Blutdruckmessung sind für die meisten Anwender Oberarmgeräte wie das Omron X7 Smart oder das Beurer BM 67 zu empfehlen, die klinisch validierte Messgenauigkeit mit komfortabler Bedienung kombinieren.

Für technikaffine Nutzer bieten Geräte mit Smart-Funktionen wie das Withings BPM Connect oder der Contour Next One mit App-Anbindung Mehrwerte durch umfassende Analysen und nahtlose Integration in digitale Gesundheitsplattformen.

Bei Pflege Panorama finden Sie stets aktuelle Berichte zu den neuesten Blutzuckermessgeräten und Blutdruckmessgeräten für zu Hause. Unser Expertenteam berät Sie gerne individuell zur optimalen Lösung für Ihre Gesundheitsvorsorge. Besuchen Sie uns auf www.pflege-panorama.de für weitere Informationen und aktuelle Angebote.

Jetzt 24-Stunden-Betreuung finden
Jetzt 24-Stunden-Betreuung finden

Die wichtigsten Fragen

Wie oft sollte ich meinen Blutzucker/Blutdruck messen?

Die optimale Messhäufigkeit ist individuell unterschiedlich:

  • Blutzucker: Bei Typ-1-Diabetes und intensivierter Insulintherapie 4-7 Messungen täglich, bei Typ-2-Diabetes mit oralen Antidiabetika 1-3 Messungen täglich, bei diätetisch eingestelltem Diabetes 2-3 Messungen pro Woche.

Blutdruck: Bei neu diagnostiziertem Bluthochdruck oder Therapieumstellung: 2x täglich (morgens und abends) für 7 Tage, dann wöchentlich. Bei stabilen Werten reicht eine Kontrollmessung 1-2 Mal pro Woche. Bei Verdacht auf Weißkittelhypertonie oder maskierten Hypertonie kann eine 24-Stunden-Messung sinnvoll sein.

Was tun bei auffälligen Messwerten?

Bei Blutzucker:

  • Unter 70 mg/dl (Hypoglykämie): Sofort schnell resorbierbare Kohlenhydrate zu sich nehmen (Traubenzucker, Saft)
  • Über 250 mg/dl (Hyperglykämie): Ausreichend trinken, ggf. zusätzliches Insulin nach Rücksprache mit dem Arzt
  • Bei anhaltend sehr hohen Werten über 300 mg/dl oder Begleitsymptomen wie Übelkeit: Ärztliche Hilfe suchen

Bei Blutdruck:

  • Einzelne erhöhte Werte: Messung nach 5 Minuten Ruhe wiederholen
  • Werte über 180/110 mmHg: Bei Symptomfreiheit Hausarzt kontaktieren
  • Werte über 180/110 mmHg mit Begleitsymptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen: Notarzt rufen
  • Sehr niedrige Werte unter 90/60 mmHg mit Schwindel oder Schwäche: Ärztliche Hilfe suchen
Picture of Jan Berning
Jan Berning
Hallo liebe Leser und Leserinnen, mein Name ist Jan und ich gehöre zum Team Pflege Panorama. In meinen Ratgeber-Artikeln teile ich gerne mein Wissen, um Ihnen umfassende Informationen über die häusliche Betreuung zu bieten.
Ähnliche Themen
Pflegegrad 2 bedeutet, dass eine erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit vorliegt. Aber was heißt das konkret für Ihren Alltag und vor allem: Welche Unterstützung können Sie erwarten? In diesem Artikel nehmen wir die Leistungen bei Pflegegrad 2 genau unter die Lupe.
Umbaumaßnahmen zur Wohnraumanpassung: Das zahlt die Pflegekasse. Erfahren Sie hier alles zu den Maßnahmen für barrierefreies Wohnen.
Wenn Sie oder ein Angehöriger Pflegegrad 3 haben, ist eine der drängendsten Fragen oft: „Wie viel Geld erhalte ich eigentlich?“ Lassen Sie uns gemeinsam einen klaren Blick auf die finanziellen Leistungen werfen, die Ihnen zustehen.